Hier findest Du aktuelle Nachrichten und Informationen rund um die Turngemeinde
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Auch in diesem Jahr wieder findet Deutschlandweit das Stadtradeln statt.
Es geht darum, möglichst viele Kilometer mit dem Rad zurückzulegen. Der Kilometersammelzeitraum geht in Oestrich-Winkel vom 18.06. bis zum 08.07.2022
Aus diesem Grund wurde das TGW-Team gegründet, denn gemeinsam gehts besser als alleine.
Mitmachen im Team können alle, die in Oestrich-Winkel wohnen, arbeiten oder Mitglied unseres Vereines sind.
Ebenso sind alle Fahrradtypen mit und ohne Akku erlaubt. Also alles, was laut STVZO als Fahrrad gilt.

Also, ran an die Tasten, anmelden und dann aufs Rad. Mach ruhig mal ne größere Runde; Du wirst sehen wie schön das sein kann.

Ziele
STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest.

Wer kann mitmachen?
Alle, die in der teilnehmenden Kommune wohnen, arbeiten, vor Ort in einem Verein tätig sind oder eine (Hoch)Schule besuchen.
In unserem Fall alle Mitglieder der TGW

Wie kann ich mitmachen?
Unter stadtradeln.de/ kannst Du Dich registrieren und dem Team der TGW beitreten.
„Teamlos“ radeln geht nicht, denn Klimaschutz und Radförderung sind Teamarbeit – aber schon zwei Personen sind ein Team!

Wie funktioniert das Kilometersammeln?
Jeder Kilometer, der während der dreiwöchigen Aktionszeit mit dem Fahrrad zurückgelegt wird, kann online ins km-Buch eingetragen oder direkt über die STADTRADELN-App getrackt werden.
Radelnde ohne Internetzugang können sich bei mir melden (06726 8071777)
(Rad)Wettkämpfe und Trainings auf stationären Fahrrädern sind beim STADTRADELN ausgeschlossen.
Wo die Radkilometer zurückgelegt werden ist nicht relevant, denn Klimaschutz endet an keiner Stadt- oder Landesgrenze.

Was zählt als Fahrt?
Eine Fahrt ist eine zurückgelegte Strecke mit einem Ziel, die an einem Ort startet und an einem anderen endet – unabhängig von eventuellen Zwischenstopps. Bei Rundtouren kann der Start auch das Ziel sein.

Die Spielregeln kannst Du hier im Einzelnen nachlesen

Informationen speziell für Oestrich-Winkel unter diesem Link

Mit einem Jahr Verspätung begannen am 29. April die offiziellen Feierlichkeiten zum 175-Jährigen Bestehen der Turngemeinde Winkel.
Die akademische Feier fand im Brentanohaus statt. Hier war schon ein Teil der Bilderausstellung zu sehen, die Einblicke in das vielschichtige Angebot der TGW bot.
Nach der Begrüßung durch den Sprecher des Vorstandteams -Klaus Seifert- übernahm Katja Nikolay die Ansage; sie führte gekonnt durch das Programm des Abends.
Die Turnmäuse der TGW stellten sich mit einer schönen Turnvorführung vor; ihre im Vorfeld des Auftrittes gezeigte Aufregung war völlig umsonst. Das habt ihr prima hingekriegt.
Bei den nachfolgenden Grußworten der zahlreich erschienenen Vertretern aus Politik und Sport zog es sich wie ein roter Faden durch alle Reden. Die TGW wird dem Wahlspruch zum Festtag gerecht: Zukunft trifft Tradition - Tradition trifft Zukunft!
Denn nur so sei es zu erklären, daß sich der Verein über all die Jahre jung erhalten hat. Er war Neuem immer aufgeschlossen und hat doch die Kernwerte des Vereinslebens bewahrt.
Denn nicht nur die sportliche Betätigung macht einen Turnverein aus sondern auch die vielfältigen Kontakte mit anderen. So treffen Junge auf Alte, Einheimische auf Zugezogene und gerade in der Migration von Geflüchteten tut sich die TGW hervor. Ebenso in der Kooperation mit Schule und Kindergarten.
All diese Aspekte hoben die Festrednerinnen und Festredner in ihren Ansprachen hervor.
So waren zu Ehren des Jubiläumsvereines die Landtagsabgeordneten Petra Müller-Klepper, Marius Weis und Stefan Müller am Rednerpult. Neben Landrat Frank Kilian, der die Glückwünsche des Rheingau-Taunus-Kreises überbrachte richteten auch der Bürgermeister Kay Tenge und die Stadtverordnetenvorsteherin der Stadt Oestrich-Winkel Aylin Sinß Grußworte an den Verein. Und es gab nicht nur Worte sondern auch Umschläge mit Geschenken (Frau Müller-Klepper hat sogar den Scheck aus Ihrer Privatschatulle aufgestockt, damit der Betrag nicht gar so krumm aussieht).
Neben den Laudatoren aus dem politischen Umfeld kamen die Vertreter der Sportverbände, um Ihre Gratulation auszusprechen. Allen voran der Vizepräsident des Landessportbundes Hessen, Lutz Arndt. Der Vorsitzende des Sportkreises Rheingau-Taunus, Markus Jestaedt, richtete ebenso das Wort an die Festgesellschaft wie Rolf Dieter Beinhoff als Ehrenvorsitzender des Hessischen Turnverbandes und Christian Mattissek als Vorsitzender des Turngaues Süd-Nassau.
Vielen Dank an die Rednerinnen und Redner, die es verstanden, die Wichtigkeit eines Vereines und des daraus resultierenden intakten Vereinslebens hervorzuheben.
Katja Nikolay brachte noch einmal die bewegte Geschichte der TGW anhand wichtiger Daten aus der Chronik nahe, bevor besonders verdiente Personen namentlich begrüßt wurden. Hier an erster Stelle der TGW-Ehrenvorsitzende Werner Freimuth, dem es u. a. zu verdanken ist, daß der Verein über eine der schönsten Sportanlagen in weitem Umkreis verfügt.
Auch der Ehrenvorsitzende des Sportkreises Manfred Schmidt war anwesend.
Die Ehrenmitglieder des Vereines, der Ältestenrat und die Abteilungsleiter waren anwesend und wurden gebührend begrüßt; man weiß, was man diesen verdienten Mitgliedern zu verdanken hat und vergißt es nicht!
Ein freundschaftlicher Gruß geht an die Nachbarvereine an der Kirchstrasse: Der FSV Winkel, die DLRG Kreisgruppe, die Freiwillge Feuerwehr, die DJK Blau weiß und das Showorchester Rheingau Mitte. Ebenso an die weiteren Turnvereine der Stadt: TV Oestrich, TG Mittelheim und TG Hallgarten.
Besonders aber dankt der Vorstand dem Showorchester Rheingau-Mitte, der TG Mittelheim, dem TV Oestrich und der TG Mittelheim, die in der langen Zeit der Hallenschließung unseren Trainingsgruppen Asyl gewährt haben, damit Übungsstunden möglich waren. Auch das ist gelebtes Vereinsleben!
Was wäre ein Vereinjubiläum ohne die Gönner, die den Verein vielfältig unterstützen. Deshalb geht ein großes Dankeschön an die Sponsoren REWE Stoll, Weingut Alledorf, die Nassauische Sparkasse und die Rheingauer Volksbank.
Klaus Seifert berichtete noch über die historisch bedeutende erste Vereinsfahne von 1848; sie wird evtl im Hambacher Schloß ausgestellt.
Bevor er die Gäste noch zu einem Imbiss und Umtrunk bat, zeigten die Turnermädchen der Leistungsklasse noch einen Teil ihres Könnens.

Es wurde auf das Festwochenende im Sommer (25. und 26. Juni) verwiesen, zu der alle Mitglieder und Freunde der TGW herzlich eingeladen sind

Impressionen der Feierlichkeiten
Die Bilder anklicken für größere Ansicht

Die Bühne
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Seit langem beschäftigen sich die Verantwortlichen des Vereines mit der ersten Vereinsfahne, die 1848 von Charitas Nass gestickt und im gleichen Jahr geweiht wurde. Sie wurde, sorgfältig eingerollt, in Nebenräumen der Sporthalle gelagert. Der Zustand war dem Alter entsprechend schlecht und so kam wieder einmal die Frage auf, wie kann man diese Fahne erhalten? Verschiedene Denkmodelle wurden angedacht, verworfen und so kam der Entschluss, einen Fachmann, Professor Dr. Rolf Bothe, nach seiner Meinung zu fragen.

Wie üblich bei Vereinsfeiern, werden Helfer gebraucht.

Umso mehr, wenn es sich um eine Jubiläumsfeierlichkeit wie in unserem Fall dreht; da gibt es nicht viele Vereine, die auf eine 175-Jährige (plus 1) Tradition zurückblicken können.
Leider konnte im letzten Jahr das Fest wegen Corona nicht stattfinden. Aber in diesem Jahr wird es am 25. und 26. Juni gefeiert.
Der Festausschuß trifft sich schon seit geraumer Zeit und hat ein schönes Programm für alle Vereinsmitglieder (und solche, die es noch werden wollen) in Planung.
Deshalb geht der Aufruf an Euch: Meldet Euch beim Übungsleiter oder bei der Geschäftstelle, wenn ihr helfen wollt - Können kann sowieso jeder!

Es wäre doch gelacht, wenn wir nicht gemeinsam das Fest schön gestalten könnten!

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